Eingefrorener see bedeutung für pflanzen und tiere im see
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Sie trennt die obere und die untere Schicht des Sees. Das stellen wir dir im quark mit gefrorenen beeren Absatz genauer vor. Im Ökosystem See zählst du beispielsweise Friedfische wie den Karpfen und Wasservögel wie Enten zu ihren. Je tiefer der See, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass genügend Sauerstoff und lebensfreundliche Temperaturen vorhanden bleiben.
Welche Faktoren erhöhen das Risiko für Fischsterben im Winter?
Mehrere Faktoren können die Überlebenschancen der Fische in gefrorenen Seen verringern:
Flache Gewässer:In flachen Seen kann das Wasser bis zum Grund durchfrieren, was den Fischen keinen Schutzraum bietet.
Eisdicke: Eine dicke und anhaltende Eisdecke verhindert den Gasaustausch und führt zu Sauerstoffmangel.
Schnee auf dem Eis: Eine Schneedecke blockiert das Sonnenlicht und hemmt die Photosynthese von Wasserpflanzen, wodurch die Sauerstoffproduktion weiter abnimmt.
Hohe Biomasse im Wasser:Wenn viele Fische oder andere Lebewesen im See sind, wird der Sauerstoff schneller aufgebraucht.
Gibt es Lösungen, um das Wintersterben zu verhindern?
In manchen Fällen können Maßnahmen ergriffen werden, um das Fischsterben in zugefrorenen Seen zu minimieren:
In flachen Seen können Belüftungssysteme installiert werden, um den Sauerstoffgehalt im Wasser aufrechtzuerhalten.
Hier findest du verschiedene Pflanzen, da das Sonnenlicht gut einstrahlen kann. Somit hast du oben eine Warmwasserschicht mit etwa 20°C.
Winterstagnation
Im Winter bildet sich auf der Seeoberfläche eine Eisschicht (Wasser hat Minusgrade). Dadurch verteilen sich die Nährstoffe und der Sauerstoff gleichmäßig im Wasser.
Auch Kraterseen sind natürlich. Es gibt künstlich angelegte Seen - Stauseen oder Baggerseen - und natürliche Seen. Die Seeoberfläche wird im Sommer durch die Sonneneinstrahlung immer weiter aufgeheizt. An dieser Stelle hört auch die Nährschicht des Sees auf. Somit hat das Wasser auf dem Seeboden meistens etwa 4°C.
Die Wasseroberfläche hat abhängig von den Jahreszeiten unterschiedliche Temperaturen.
Die Pflanzen wachen in dieser Zone Unterwasser. 4°C sinkt auf den Seegrund.
Du hast zum Beispiel drei gleich große Behälter mit der gleichen Menge Wasser. Gleichzeitig sinken tote Lebewesen und Abfallprodukte und Ausscheidungen der Organismen auf den Seeboden, wo sie von Destruenten wie Würmern und Bakterien zersetzt werden. In diesen Fällen sterben die Fische durch das Einfrieren selbst, da Eiskristalle wie man gemüsesträger aus gefrorenen schrott macht Gewebe und Zellen zerstören.
Wie tief muss ein See sein, damit Fische überleben können?
Die Tiefe eines Sees spielt eine entscheidende Rolle für das Überleben der Fische im Winter.
Es gibt hier auch schon viele Fische. Das sind die unbelebten Bestandteile der Natur, wie die Wassertemperatur oder der pH-Wert des Sees und die Menge an Licht, die auf den See fällt.
Oben, an den Seiten des Sees findest du die Uferzone (Litoral). Dazu gehört zum Beispiel die richtige Wassertemperatur oder genug Sonnenlicht.
Grundsätzlich zählst du das Ökosystem See zu den aquatischen Ökosystemen.
Pflanzenfressende Tiere, die sogenannten Primärkonsumenten, fressen die Produzenten.
Das Wasser und damit auch die Nährstoffe und der Sauerstoff darin, werden bei Seen mit dem Wechsel der Jahreszeiten immer wieder durchmischt. Es grenzt an Russland, Kasachstan, Turkmenistan, Aserbaidschan und den Iran.